Mobility Trailblazers 2026
Wir zeichnen Menschen aus, die 2026 den Mobilitätswandel mutig und innovativ in Deutschland, der Schweiz und Österreich vorantreiben.
Nach dem erfolgreichen Start 2025 geht die Suche nach den Pionieren der Verkehrswende weiter.
Weil mobiler Wandel Mut braucht.
Unsere Mission
Warum wir Vorreiter der Mobilitätswende auszeichnen
Wirtschaft, Gesellschaft und Politik im DACH-Raum müssen sich der Mobilitätswende und Verkehrswende stellen, sollen Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand behauptet werden. Die nachhaltige Transformation der Mobilität braucht mutige Pioniere. Unsere Awards geben innovativen Persönlichkeiten eine Bühne, die als Vorreiter vorangehen und mit konkreten Projekten den Wandel beschleunigen.
Wen wir als Mobility Trailblazers suchen
- Pioniere der Verkehrswende, die mit Mut und messbarer Wirkung den nachhaltigen Mobilitätswandel gestalten
- Innovative Visionäre aus Start-ups, etablierten Unternehmen, öffentlicher Verwaltung oder Politik im DACH-Raum
- Vorbilder, die neue Wege in der Mobilität gehen und andere zur Nachahmung inspirieren
- Macher und Macherinnen, die mit konkreten Projekten spürbare Veränderungen in der nachhaltigen Mobilität anstoßen
Die Initiative hinter den Mobility Trailblazers Awards
Der Award «Mobility Trailblazers 2025» war der erfolgreiche Start einer Initiative des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen (IMO-HSG) zur Förderung der nachhaltigen Verkehrswende.
2026 geht die Suche nach den Pionieren der Mobilitätswende weiter.
Unser Ziel: Die mutigsten und innovativsten Persönlichkeiten der Mobilitätswende im DACH-Raum sichtbar machen und auszeichnen – branchenunabhängig, hierarchiefrei und unabhängig von Bekanntheitsgrad oder Organisationsform.
Als Medienpartner begleitet das Handelsblatt unsere Initiative und gibt den Vorreitern der nachhaltigen Mobilität eine Stimme.
Die organisatorische Umsetzung der Awards erfolgt durch Tomczak-Gross & Partners AG, Experten für New Mobility und Innovation.
Institut für Mobilität der Universität St. Gallen
Das Institut für Mobilität an der Universität St. Gallen (IMO-HSG) betreibt exzellente Forschung zur nachhaltigen Verkehrswende und gestaltet aktiv die Zukunft der Mobilität mit. Es verbindet Forschung, Lehre und Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Learn MoreTomczak-Gross & Partners AG
Tomczak-Gross & Partners ist ein evidenzbasiertes Beratungsunternehmen mit Fokus auf New Mobility, nachhaltige Transformation, Innovation, Digitalisierung & KI sowie Marketing & Sales im Mobilitätssektor.
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Handelsblatt
Die Handelsblatt Media Group ist das führende Medienhaus für Wirtschafts- und Finanzinformationen in Deutschland und begleitet als Medienpartner die Mobility Trailblazers Initiative.
Learn MoreMobility Trailblazers 2025
Die Visionäre, die unsere Mobilität von morgen gestalten
Roy Uhlmann
Motor Ai
Roy Uhlmann entwickelt zertifizierbare Level-4-Autopilotsysteme für autonomes Fahren. Sein Team setzt auf erklärbare KI, die sicher und transparenter entscheidet als Black-Box-Modelle. Damit stärkt Motor Ai den europäischen Technologiestandort. Uhlmann zeigt, dass künstliche Intelligenz und Verkehrssicherheit kein Widerspruch sind. Er steht für mutige Pionierarbeit im Feld des autonomen Fahrens
Felix Pörnbacher
DeepDrive
Felix Pörnbacher treibt mit DeepDrive eine bahnbrechende Motorentechnologie für Elektrofahrzeuge voran. Die Dual-Rotor-Technik steigert Reichweite und Effizienz um bis zu 20 Prozent. Acht der zehn größten OEMs setzen bereits auf die Lösung aus München. DeepDrive zeigt, wie Start-ups die Elektromobilität revolutionieren können. Pörnbacher beweist, dass technologische Exzellenz auch außerhalb der Großindustrie entsteht.
Sebastian Tanzer
Triply
Sebastian Tanzer gründete mit 19 das B2B-Startup Triply zur Optimierung von Firmenmobilität. Seine Plattform analysiert Pendelwege und hilft Unternehmen, CO₂ zu senken. Zahlreiche Organisationen nutzen die Lösung bereits international. Triply macht betriebliche Mobilität sichtbar und steuerbar. Tanzer steht für Datenintelligenz im Dienst der Nachhaltigkeit.
Fabian Beste
4Screen
Fabian Beste entwickelte mit 4Screen die weltweit erste Plattform für Fahrer-Interaktion im Fahrzeugdisplay. Sie verbindet Marken, Händler und Fahrer in Echtzeit und schafft ein neues digitales Ökosystem. Innerhalb weniger Jahre gewann 4Screen große Automobilhersteller wie Mercedes-Benz und Audi als Partner. Beste steht für mutiges Unternehmertum und datengetriebene Innovation. Seine Technologie macht das Auto zur vernetzten Erlebniswelt.
Alexandra Reinagl
Wiener Linien
Als Geschäftsführerin der Wiener Linien prägt Alexandra Reinagl seit Jahren die Entwicklung einer der größten städtischen Verkehrsbetriebe im DACH-Raum. Sie treibt die konsequente Transformation hin zu emissionsfreier Mobilität voran – vom massiven Ausbau der U-Bahn-Linie U2xU5 über die Elektrifizierung der Busflotte bis hin zu innovativen digitalen Services für Fahrgäste. Unter ihrer Leitung positionieren sich die Wiener Linien als Vorreiter einer klimafreundlichen und attraktiven urbanen Mobilität, die internationale Strahlkraft hat.
Ulrich Prediger
JobRad
Ulrich Prediger machte das Dienstrad zum gesellschaftlichen Phänomen. Sein Modell ermöglicht über Millionen Menschen den Umstieg vom Auto aufs Rad. JobRad spart jährlich tausende Tonnen CO₂ und belebt den Radverkehr. Prediger schuf eine neue Form betrieblicher Mobilität. Er steht für Unternehmertum mit gesellschaftlichem Antrieb.
Léa Miggiano
carvolution
Als Mitgründerin und CMO hat sie das Auto-Abo in der Schweiz massentauglich gemacht und damit den Zugang zur Elektromobilität vereinfacht. Ihr Modell – ein Fixpreis inklusive Versicherung und Service – ersetzt den klassischen Fahrzeugbesitz durch eine flexible, transparente Lösung. Mit ihrem Konzept 'Mobilität wie Streaming' revolutioniert sie die Art, wie Menschen Autos nutzen: einfach, digital und kurzfristig. Unter ihrer Führung wurde das Unternehmen Marktführer, gewann Investoren und erweitert sein Angebot auf Firmenflotten.
Dr. Olga Nevska
Telekom MobilitySolutions
Olga Nevska wandelt Deutschlands zweitgrößte Firmenflotte in ein modernes Mobilitätsangebot. Sie führte E-Autos, Shuttle-Dienste und Dienstradleasing konsequent ein. Ihre App 'goodride' vereint alle Dienste in einem System. Nevska zeigt, wie Konzerne die Verkehrswende praktisch vorantreiben können. Sie gilt als sichtbare Vorkämpferin für nachhaltige Unternehmensmobilität.
Dr. Corsin Sulser
Parcandi
Dr. Corsin Sulser löst mit Parcandi ein alltägliches Mobilitätsproblem neu: Parkplätze werden digital geteilt statt neu gebaut. Die Plattform reduziert Stau, Suchverkehr und Emissionen in Städten. Mit über 40 wagte Sulser den Schritt vom Konzernmanager zum Gründer. Sein IoT-basierter Ansatz zeigt, wie Effizienz und Nachhaltigkeit zusammenwirken können. Parcandi verbessert die urbane Lebensqualität sichtbar.
André Schwämmlein
FlixBus
André Schwämmlein hat mit FlixBus einen neuen globalen Mobilitätsanbieter geschaffen und den Fernverkehr digital, kundenfreundlich und nachhaltig neu definiert. Mit Mut und Weitblick nutzte er die Deregulierung des Marktes, um ein innovatives, asset-light Geschäftsmodell zu etablieren. Unter seiner Führung wuchs Flix zu einem internationalen Unternehmen mit Millionen Fahrgästen.
Lukas Stranger
NXRT
Lukas Stranger gestaltet die Zukunft der Mobilität, indem er virtuelle und reale Welten nahtlos verbindet. Mit NXRT hat er ein Unternehmen geschaffen, das Mixed-Reality-Technologien für Training, Marketing und Vertrieb revolutioniert. Das Ziel: Fahrzeuge schnell erlebbar machen – immersiv, interaktiv und in Originalgröße. Mit HeroShow hat NXRT 2025 ein wegweisendes Produkt für den Fahrzeughandel eingeführt, das Fahrzeuge lange vor ihrer physischen Existenz realitätsnah präsentiert. Stranger und sein Team zeigen, wie technologische Präzision und unternehmerischer Mut zusammenkommen, um Mobilität neu zu definieren: Mixed Reality als Schlüssel für Effizienz, Begeisterung und nachhaltige Wertschöpfung.
Xanthi Doubara
Via Transportation Berlin
Xanthi Doubara integriert On-Demand-Shuttles als Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Städten und Regionen. Sie verbindet Technologie mit kommunaler Verkehrsplanung. Unter ihrer Leitung laufen bereits über 45 Via-Projekte in Deutschland. Diese verbessern Erreichbarkeit und reduzieren Wartezeiten nachweislich. Doubara steht für kluge Verzahnung von Innovation und Öffentlichem Dienst.
Dr. Anjes Tjarks
Hansestadt Hamburg
Dr. Anjes Tjarks gestaltet als Senator die Hamburger Verkehrswende mit klaren Zielen und messbaren Erfolgen. Sein erklärtes Ziel ist es, den Anteil des Umweltverbunds – also von ÖPNV, Rad- und Fußverkehr – bis 2030 auf 80 Prozent zu steigern. Unter seiner Leitung entstehen neue U-Bahn-Linien, Radwege und autonome Busprojekte. Hamburg dient damit als Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung. Tjarks gilt als pragmatischer Macher mit bundesweiter Strahlkraft.
Helmut Ruhl
AMAG
Helmut Ruhl transformierte die AMAG vom Autoimporteur zum Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen. Unter seiner Leitung entstand ein Ökosystem aus E-Auto-Abos, Carsharing und Ladeinfrastruktur. Das Unternehmen verfolgt ein Netto-Null-Ziel bis 2040 und setzt auf erneuerbare Energien. Ruhls Strategie gilt als Best Practice für die Dekarbonisierung der Branche. Er steht für werteorientierte Führung und mutige Transformation.
Katharina Kreutzer
MUVN
Katharina Kreutzer entwickelt mit MUVN eine Plattform für nachhaltige urbane Logistik. Sie verbindet Sharing Economy und Gütertransport in einem neuen digitalen Ansatz. Dadurch werden Leerfahrten vermieden und Emissionen gesenkt. Ihr Startup zeigt, wie Kreativität und Ökologie zusammenpassen. Kreutzer steht für mutiges Gründen mit ökologischem Mehrwert.
Dr. Matthias Ballweg
Circular Republic / TU München
Matthias Ballweg verbindet als Mitgründer von Circular Republic unternehmerisches Handeln mit gesellschaftlichem Engagement für nachhaltige Mobilität. Mit Projekten wie dem Bergbus und Circular Republic schafft er praxisnahe Lösungen, die Freizeit- und Alltagsmobilität gleichermaßen verbessern. Er beweist Mut, Unternehmergeist und Umsetzungsstärke, indem er Wirtschaft und Ehrenamt wirkungsvoll vereint. Ballweg steht beispielhaft dafür, wie persönliches Engagement und Innovation gemeinsam die Mobilitätswende voranbringen.
Wim Ouboter
Microlino AG
Wim Ouboter erfand den Micro-Scooter und prägte die urbane Mikromobilität weltweit. Mit dem elektrischen Microlino entwickelte er ein kompaktes Stadtfahrzeug zwischen E-Bike und Auto. Sein Ansatz 'kleine Fahrzeuge statt großer Autos' reduziert Emissionen und Flächenverbrauch. Trotz Rückschlägen blieb er dem Ziel treu. Ouboter zeigt, wie europäischer Erfindergeist nachhaltige Lösungen bringt.
Sascha Meyer
MOIA
Sascha Meyer führt MOIA, den elektrischen Ridepooling-Dienst von Volkswagen. Er setzte früh auf E-Antrieb und eigene Softwarelösungen. MOIA transportierte bereits über sechs Millionen Fahrgäste und reduzierte den innerstädtischen Autoverkehr. Meyer lenkt das Unternehmen nun in Richtung autonomes Fahren. Er steht für skalierbare Urban Mobility made in Germany.
Judith Häberli
Urban Connect
Judith Häberli vernetzt mit Urban Connect Fahrräder, E-Bikes und Firmenmobilität auf einer Plattform. Ihr Ziel ist es, die letzte Meile in Städten nachhaltig zu gestalten. Unter ihrer Führung wurde Urban Connect zum wichtigen Partner für Unternehmen im DACH-Raum. Die Gründerin kombiniert Vision und Pragmatismus – mit spürbarer Wirkung auf Verkehr und Emissionen. Sie gilt als Role Model für weibliche Führung in der Mobilitätsbranche.
Tobias Liebelt
Benteler Mobility Services
Tobias Liebelt führt Benteler vom klassischen Zulieferer zum Hersteller autonomer E-Shuttles. Er brach mit alten Strukturen und schuf ein neues Geschäftsfeld für urbane Mobilität. Die Shuttles werden ab 2026 weltweit eingesetzt und ergänzen den ÖPNV. Damit treibt Liebelt die Dekarbonisierung und Barrierefreiheit voran. Er beweist, dass Transformation aus dem Inneren der Industrie möglich ist.
Nic Knapp
TUM Venture Labs
Nic Knapp unterstützt Start-ups von autonomen Shuttles bis E-Fluggeräten. Als Leiter des TUM Venture Labs Mobility verbindet er Forschung und Industrie. So entstehen aus Ideen marktreife Produkte und Investorenkontakte. Seine Arbeit macht München zu einem Hotspot für Mobilitätsinnovation. Knapp steht für mutige Förderung junger Talente.
Sarah Fleischer
ToZero
Sarah Fleischer schließt mit ToZero den Kreislauf für Batterien der E-Mobilität. Ihr Team entwickelte ein Verfahren, das Rohstoffe fast vollständig zurückgewinnt. Die Pilotanlage läuft bereits erfolgreich mit ersten Kunden. Fleischer zeigt, wie Cleantech skaliert und Klimaziele erreichbar macht. Sie steht für Tatkraft in einem kritischen Technologiefeld.
Die 5 Auswahlkriterien für Mobility Trailblazers
Wir suchen Pioniere der Verkehrswende, die 2026 mit innovativen Projekten oder Initiativen die nachhaltige Mobilität im DACH-Raum messbar vorantreiben.
Mut & Pioniergeist
Welche Risiken wurden eingegangen? Welche Konventionen hinterfragt?
Innovationsgrad
Wie neuartig ist der Ansatz?
Wirkung & Umsetzung
Welche konkrete Veränderung wurde erreicht?
Relevanz für die Mobilitätswende
Leistet der Beitrag einen strukturellen oder gesellschaftlichen Mehrwert?
Vorbildfunktion & Persönlichkeit
Inspiriert die Person durch Haltung und Sichtbarkeit?
Die Jury
Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Johann Jungwirth
Jury
Executive Vice President bei Mobileye und führender Experte für autonome Fahrtechnologien und Innovation
Prof. Dr. Oliver Gassmann
Jury
Direktor des Instituts für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen und führender Experte für Innovation und Geschäftsmodelle
Prof. Dr. Wolfgang Jenewein
Jury
Geschäftsführender Inhaber der Jenewein AG und führender Experte für Transformation und Leadership
Prof. Dr. Andreas Herrmann
Präsident
Gründer und Direktor des Instituts für Mobilität an der Universität St. Gallen. Führender Experte für Mobilität und Automotive
Prof. Dr. Zheng Han
Jury
Professor für Innovation & Unternehmertum an der Tongji University in Shanghai und Experte für den chinesischen Mobilitätsmarkt
Dr. Sabine Stock
Jury
Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG und führende Expertin für Bahnverkehr und Mobilitätslösungen
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#MobilityTrailblazers #Mobilitätswende
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„Mobiler Wandel braucht Mut. Und mutige Menschen verdienen eine Bühne."
Aktueller Stand: Mobility Trailblazers 2025 erfolgreich abgeschlossen
Der Auswahlprozess für Mobility Trailblazers 2025 ist erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort nehmen wir Nominierungen für Mobility Trailblazers 2026 entgegen – für Pioniere der Mobilitätswende, die im DACH-Raum mit Innovation und Tatkraft die nachhaltige Verkehrswende vorantreiben.
Voraussetzungen für eine Nominierung als Mobility Trailblazer
Wir suchen Macherinnen und Macher, die
- 2026 mit konkreten Projekten oder Initiativen den mobilen Wandel beschleunigen,
- durch Innovationskraft, Umsetzungskompetenz und eine klare Haltung überzeugen,
- die Mobilitätswende aktiv gestalten – branchenunabhängig und hierarchiefrei.
Im Mittelpunkt steht immer die einzelne Person – nicht das Unternehmen oder die Organisation.
Die 5 Kriterien für Ihre Nominierung
- Mut & Pioniergeist: Welche Risiken wurden eingegangen? Welche Konventionen infrage gestellt?
- Innovationsgrad: Wie neuartig ist der Ansatz im Kontext Mobilität/Verkehrswende?
- Wirkung & Umsetzung: Welche messbare Veränderung wurde erreicht oder angestoßen?
- Relevanz für die Mobilitätswende: Trägt der Beitrag strukturell oder gesellschaftlich spürbar bei?
- Vorbildfunktion & Persönlichkeit: Inspiriert die Person durch Haltung, Sichtbarkeit und Verantwortungsbewusstsein?
Nominierungsprozess: So schlagen Sie Vorreiter vor
Füllen Sie unser Online-Nominierungsformular aus und geben Sie erste Informationen zur vorgeschlagenen Person und deren Beitrag zur Mobilitätswende.
Ergänzen Sie relevante Links, Medienberichte oder Projektbeschreibungen zu innovativen Mobilitätsprojekten. Mehrfachnominierungen für verschiedene Personen sind ausdrücklich möglich.
Hinweis: Alle Vorschläge werden von unserem Expertenteam geprüft. Eine unabhängige Fachjury wählt 2026 die finalen Mobility Trailblazers aus. Den genauen Zeitplan für die Verkehrswende-Awards veröffentlichen wir rechtzeitig.
Bedeutung Ihrer Nominierung für die Mobilitätswende
Mutige Vorreiterinnen und Vorreiter der nachhaltigen Mobilität verdienen öffentliche Aufmerksamkeit. Mit Ihrer Nominierung helfen Sie, diesen Pionieren eine Bühne zu geben – und motivieren andere, eigene innovative Wege in der Verkehrswende zu beschreiten.
Häufige Fragen zur Nominierung (FAQ)
Wer darf nominieren?
Jede Person darf Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen – unabhängig davon, ob sie selbst im Mobilitätssektor tätig ist oder nicht.
Selbstnominierungen sind jedoch nicht möglich.
Kann ich mehrere Personen nominieren?
Ja. Reichen Sie pro Person eine eigene Nominierung ein.
Was passiert nach der Einreichung?
Wir prüfen alle Vorschläge und informieren die Nominierten bei Rückfragen. Die Jury wählt 2026 die Mobility Trailblazers.